Erpresst Teil 2

Fortsetzung dieser Geschichte.

Sie spürte die Panik in sich aufsteigen. Was passierte gerade. Sie hatte sich wie die letzte Anfängerin in Gefahr gebracht. Keiner wußte mit wem sie sich traf. Schon gar nicht wo. Und sie hatte sich fesseln lassen, beim zweiten Date. Vor Wut und Scham liefen ihr die Tränen aus den Augen.

Sie hatte nicht bemerkt, daß er den Raum verlassen hatte. Sie zog an ihren Fesseln. Keine Chance die Fesseln zu lockern. Im Gegenteil. Sie zogen sich fester zusammen. Da die Seile ins Fleisch schnitten, gab sie auf.

„Alexandra bzw Alex. Dieser Name ist nett, aber da du jetzt mein Besitz bist, wirst du einen neuen bekommen. Sklavin 3 reicht völlig aus.“ Sie schluckte. Der Kerl meint es wohl wirklich ernst. Sie sah ihn an. Er hielt ein breites schwarzes Lederhalsband in der Hand. Er kam auf sie zu und hob ihren Kopf an. Sie wollte ihn anspucken. Ließ es aber besser bleiben. Stattdessen setzte sie einen trotzigen Blick auf. Wütend und trotzig.

Er legte ihr das Halsband um. Es war eng und breit. Den Kopf konnte sie kaum bewegen. Ausserdem befand sich ein ziemlich großer Ring daran.

Er trat zurück. „So gefällt mir das Ganze schon besser“ Mit einem süffisanten Grinsen fügte er hinzu „Du liebst es doch auch, 3.“

Sie antwortete nicht. „Ich habe dich was gefragt, 3. Antworte.“ Sie antwortete immer noch nicht. Ihr Blick sprach Bände.

Mit einem Schritt trat er an sie heran, holte aus und gab ihr 2 Ohrfeigen. Vor Entsetzen konnte sie nicht einmal schreien. Aber die Tränen liefen ihr über die Wangen.

“ Antworte.“

“ Ja, Sir.“ Stieß sie hervor.

„Ja, Sir, was?“

„Ich liebe das Halsband auch, Sir.“

„Geht doch, Sklavin 3. Und jetzt mach den Mund auf. Mein Schwanz ist voll. Solltest du es wagen, mich zu beissen, wirst du es bereuen. Wenn ich damit fertig bin, kümmern wir uns um deine unpassenden Haare. Danach wirst du mein Essen zubereiten. Später werde ich noch Spaß mit dir haben. Schau, was ich hier habe. “ Er hielt eine Webcam hoch. Sie ahnte schlimmes.

Und schon hockte er auf ihr und holte seinen Schwanz aus der Hose. Er war nicht zu groß und darüber war sie dann doch erleichtert. Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hob er ihren Kopf an und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund.

Sie mußte kurz würgen. Während er sie fickte, heulte sie ununterbrochen. Sie war gedemütigt, wurde erpresst und jetzt hatte sie seinen Schwanz im Mund. Der stieß hart zu. Immer und immer wieder. Sie bekam kaum Luft. Und dann ergoss sich sein Sperma in ihrem Mund. Es war fast unmöglich alles zu schlucken.

Er zog ihn raus, „Sauber lecken.“ Sie handelte automatisch. Leckte ihn komplett sauber.

„Gut. Dafür kann ich dich schon mal brauchen. Und jetzt kümmern wir uns um die Haare.“

Ein “ Nein, bitte nicht,“ entfuhr ihr. Er sah sie an. „Das wirst du bereuen. Später.“

Er brachte eine Leine an den Ring an und entfernte die Seile. Er zog sie aus dem Bett, wies sie an auf Hände und Knie zu gehen und ging los.

Sie hatte Mühe ihm zu folgen. Die ungewohnte Art sich zu bewegen, der Schreck über die Situation, der Schmerz an ihren Wangen. Und das Wissen, was gleich passiert.

Vor dem Badezimmer drehte er sich um. „Du wirst es lieben lernen.“

Und hier endet Teil 2. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Rückmeldung gebt, ob ich weiter schreiben soll. Und ob ihr besondere Wünsche habt, die Handlung betreffend. Hier oder auf Twitter.

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