Fesseln Teil 1

„C. Ich gehe heute Abend aus. Und du bleibst hier. Wenn ich zurück komme, erwarte ich ein paar Dinge von dir.“

C bin ich und derjenige, der ausgeht ist mein Herr.

Das ganze war vor 2 Tagen. Und ich möchte euch davon erzählen

„Wenn ich zurück komme, erwarte ich, daß du folgende Dinge trägst. Netzstrumpfhose, Heels, Augenbinde, Knebel. Ausserdem wirst du gespreizt am Bett gefesselt sein. So, daß du dich nicht selber befreien kannst. Ich werde dich anrufen, wenn ich auf dem Weg nach Hause bin “

“ Ja, Herr.“…. Verdammter Mist. Das hatte ich noch nie gemacht.

Mein Herr ging und mein Kopf routierte. Also suchte ich zuerst alles zusammen und legte es parat.

Ich wollte auf jeden Fall Manschetten. Strumpfhose, Heels und Manschetten zog ich gleich an. Den Knebel und die Augenbinde ebenfalls. Aber natürlich so, daß ich noch sehen und reden konnte. Heißt. Der Knebel hing am Hals, die Augenbinde auf der Stirn.

So konnte ich beides innerhalb von Sekunden mit einer Hand positionieren.

Nun nahm ich 4 Seile. Zwei befestigte ich am Fußende des Bettes. Zwei am Kopfende. Mit anpassen der Länge und optisch schön Knoten war ich ne Weile beschäftigt. Und fürs erste mal, sah das ganze wirklich gut aus.

Mittlerweile waren ca 1,5 Stunden vergangen.

Und natürlich war das ganze kein guter Plan. Denn mit einer Hand fesselt es sich nicht so gut.

Also mußte etwas anderes her. Ich nahm also 3 Ketten und ein Paar Handschellen.

Ketten befestigen. Anpassen. Testen, ob ich die Handschellen auch mit verbundenen Augen schließen kann. Es funktionierte.

Jetzt musste ich nur noch auf den Anruf warten.

Er kam ca 30 Minuten später.

„Ja, Herr?“ – „Noch 20 Minuten, C“

Ich wollte auf keinen Fall nicht fertig sein und machte mich bereit.

Erst die Füße. Dann den linken. Arm. Knebel positionieren. Augenbinde. Zum Schluß den rechten Arm mit den Handschellen.

Und so lag ich dort. Alle vier gespreizt. Keine Chance mich zu befreien.

Um euch aber zu beruhigen. Wir haben Nachbarn. Und die wissen, was hier so passiert. Natürlich möchte ich nicht, daß die mich so sehen. Aber sie waren da gewesen Die Wohnungstür war nicht abgeschlossen. Und die Wohnung ist hellhörig.

Um es mal etwas abzukürzen.

Der Abend wurde toll. Vielleicht beschreibe ich ihn noch.

Es war ein Abend, fast ohne Schmerzen. Dafür ein Körper der brannte, ein Kopf der flog und eine C, die ein unfassbar geiles Erlebnis hatte.

Danke, Herr

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4 Kommentare zu „Fesseln Teil 1

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